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Schnorchelparadies Seychellen

Suchen Sie die Abwechslung zum Liegestuhl und Sonnenbaden? Zögern Sie nicht und entdecken Sie den Zauber des Indischen Ozeans mit Taucherbrille, Schnorchel und Flossen.

Beste Schnorchelgebiete

Die zahlreichen, kleinen Buchten rund um die Hauptinseln Mahé, Praslin und La Digue sowie der Sainte Anne Cannel des Sainte Anne Marine Nationalpark laden geradezu ein, die paradiesische Unterwasserwelt der Seychellen zu entdecken. Seine Riffe, die Sandbänke und Seegrasfelder, Granitblöcke und Korallenstöcke bilden ein natürliches Aquarium.

Der Turtles Rock im Osten Mahés mit seinen Granitfelsen und Höhlenlöchern sowie die Tauchplätze Vista und Sunset Rocks im Nordwesten locken zahlreiche Schnorchler an und geben Einblick in die Unterwasserwelt der Red Snapper, Skorpionfische und Kraken. Zu den schönsten Schnorchelrevieren der Insel zählen die Baie Ternay ebenso wie die Anse Soleil.

Wer Meeresschildkröten, Clownfische, Zackenbarsche, gigantische Schulen von Rifffischen und Papageienfische beobachten möchte, der sollte sich keinesfalls die Schnorchelspots rund um die Insel Praslin entgehen lassen. Vor der Küste der Insel befinden sich zahlreiche vorgelagerte Korallenriffe. Besonders empfehlenswert ist jener Strandabschnitt, welcher der Curieuse gegenüberliegt. Auch der Platz vor der Anse La Farine und die Flanken der Anse Lazio Bucht zählen zu den schönsten Schnorchelgebieten auf den Seychellen. Bei ruhiger Wetterlage ist die im Südosten gelegen Bucht Anse La Blague ein selten besuchter Geheimtipp!

La Digue mit seinen eindrucksvollen Granitformationen und seinem Traumstrand Anse Source d‘Argent bietet ebenfalls beste Schnorchel- und Tauchbedingungen.

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Beste Reisezeit -  Schnorcheln Seychellen

Die Schnorchelzeiten sind zum Teil von den zwei, auf den Inseln vorherrschenden Monsun Winden (nordwestlicher Monsun Wind von Oktober bis März und südöstlicher Monsun Wind von Mai bis September) beeinflusst. Unter Berücksichtigung der jeweiligen Windrichtung sind die Strände auf der gegenüberliegenden Seite der Inseln in der Regel frei von Seegras und bieten bessere Sichtverhältnisse unter Wasser.
Die besten Monate zum Schnorcheln sind die Übergangszeiten von April bis Mai und von Oktober bis November. In diesen Perioden herrscht Windstille, das Wasser ist ruhig und klar. Die Wassertemperatur kann 29°C erreichen.

Ganzjährig beste Schnorchelbedingungen herrschen im Sainte Anne Marine Nationalpark, bedingt durch die vorgelagerte, schützende Insel Mahé.

Auf Mahé sind viele kleine Buchten nördlich und südlich von Beau Vallon fast ganzjährig ruhig und klar. Ausnahmen kann es von Dezember bis März geben. Oktober bis Mai sind die Sichtverhältnisse in der Anse Royale, Anse Forbans, Anse Takamaka und Anse Soleil, gut.
Wegen der Ausrichtung der Insel von Südosten nach Nordwesten können sich die Sichtbedingungen auf Praslin das ganze Jahr über entlang der Nordost- und Südwestküsten ständig verändern. Schnorcheln ist generell Oktober bis Mai gut, von Ausnahmen im Norden (Anse Lazio, Anse Georgette, Anse Kerlan) bei auffrischenden Winden zwischen Dezember und März abgesehen.

Die Buchten an der Nord- und Südostküste von La Digue (Anse Patates, Grand‘Anse, Anse Cocos) sind Juni bis September meist rau und trüb. Alle anderen liegen im Windschatten der Insel (Anse La Réunion, Anse Sévère, Source d‘Argent).

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Quellen: Dumont Seychellen von Wolfgang Därr

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